Redakteurin im Team Teaching Finance
Das Wichtigste ist, dass Du Dir einen Überblick verschaffst, wem Du wie viel schuldest und zu welchen Konditionen Du das Geld zurückzahlen musst.
Erstelle Dir im zweiten Schritt einen Haushaltsplan, um festzuhalten, was genau Deine monatlichen Einnahmen und Ausgaben sind und an welchen Stellen Du Kosten einsparen kannst.
Hier ist es natürlich essenziell, so viel wie möglich zu sparen und alle nicht unbedingt notwendigen Ausgaben zu eliminieren.
Dabei hilft es häufig schon Dir die Kontoauszüge auf Papier auszudrucken und diese mit einem Textmarker durchzuarbeiten, dabei alles zu markieren, was Du nicht wirklich dringend zum Leben benötigst.
Falls Dir der Kündigungsprozess zu kompliziert erscheint und Dich vom Kündigen abhält, gibt es einige Online-Dienstleistungen, wie bspw. Aboalarm, welche Dir das Kündigen abnehmen und sogar Garantien hierzu aussprechen. Das kostet Dich zwar ein paar Euro, lohnt sich jedoch, da Du endlich Deine schon längst überfälligen Verträge kündigst
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Grundsätzlich solltest Du Dich an die Regel halten, größere Anschaffungen ausschließlich dann zu erwerben, wenn Du sie Dir mindestens zweimal leisten kannst. Auf diese Weise hast Du immer genügend Rücklagen für einen unerwarteten Notfall und übernimmst Dich nicht.
Außerdem ist es ratsam, wenn man finanziell in einer schwierigen Lage ist, Kreditkartenzahlungen zu vermeiden. Da hier das Geld nicht direkt beim Kauf eingezogen wird und man so schneller den Überblick über seine Ausgaben verliert.
Ansonsten achte darauf, dass Du Rechnungen und Fixkosten immer sofort bezahlst. So kannst Du vermeiden, dass Du am Monatsende in eine finanzielle Notlage kommst.
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