Daniel Vöhringer - Teaching Finance

Beitrag: Faktencheck: Was du über die BU wissen solltest!

4.7 (44)
4.8/5

Julia Heinzel

Redakteurin im Team Teaching Finance

Stell dir ein Haus vor. In diesem Haus befinden sich teure Möbel, ein riesengroß er SmartTV, Haustiere, Kinderzimmer, Home Office mit Bildschirm und Laptop, eine moderne Küche mit Kücheninsel und natürlich eine Garage, in der ein schöner Schlitten geparkt ist. Und das alles kann nur finanziert werden, weil in diesem Haus in einem Tresor eine Gelddruckmaschine ist. Sollte diese Gelddruckmaschine ausfallen, kann alles, was gerade aufgezählt wurde, nicht mehr gezahlt werden und fällt aus. Sogar das Haus. Wovon reden wir? Naja, diese Gelddruckmaschine bist du. Um genauer zu sein, deine Fähigkeit zu arbeiten, um Geld zu verdienen – damit du dir alles andere leisten kannst. Und diese Gelddruckmaschine solltest du absichern, bevor du alles andere absicherst. deine Möbel, dein Auto, deine Elektronikgeräte. Worauf wollen wir hinaus?

Hast du schon mal von der Berufsunfähigkeitsversicherung gehört? Das ist eine der wichtigsten Versicherungen für alle berufstätigen Menschen in Deutschland, aber viele unterschätzen sie oder denken gar nicht daran. Dabei kann sie dir helfen, falls du aus gesundheitlichen Gründen oder einem Unfall deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Wir wollen dir hier einen umfassenden Überblick über die BU-Versicherung geben und zeigen, warum es sich lohnen kann, sich damit auseinanderzusetzen.

Du hast keine Lust den Artikel zu lesen?

Kein Problem: Sichere dir hier ein kostenloses Gespräch mit einem Berater unseres Vertrauens zur unverbindlichen und individuellen Aufklärung! 

Also, was ist diese Berufsunfähigkeits-versicherung überhaupt?

Sie ist eine private Versicherung, die nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, aber dich gegen existenzbedrohende Risiken absichert. Du zahlst regelmäß ig Versicherungsbeiträge, die aufgrund von verschiedenen Faktoren individuell festgelegt werden. Im Gegenzug bekommst du eine monatliche Rente, falls du aus gesundheitlichen Gründen oder einem Unfall deinen bisherigen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Und das Beste daran? Es spielt keine Rolle, ob die Berufsunfähigkeit aufgrund von Krankheit, Unfall oder einem Arbeitsunfall entstanden ist – du bekommst trotzdem die Rente.

Aber zahlt der Staat nicht, wenn du nicht mehr arbeiten kannst?

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente wird vom Staat bezahlt und dient der finanziellen Absicherung, falls du aufgrund von Krankheit oder Behinderung dauerhaft nicht arbeiten kannst. Allerdings sind hier bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, die es in sich haben: 

1. Du kannst weniger als drei Stunden täglich arbeiten – nicht in deinem Beruf, sondern in irgendeinem Beruf.
2. Du hast fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt
3. In den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung hast du mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge bei der Deutschen Ren­ten­ver­si­che­rung gezahlt. Die drei Jahre müssen aber kein zusammenhängender Zeitraum sein.

Und dann ist die Höhe der Rente auch nicht sonderlich hoch. 

Die durchschnittliche Auszahlung (Nettorente) der vollen Er­werbs­min­de­rungs­ren­te betrug 2021 für Rentenneuzugänge 917 Euro pro Monat. Bei Bestandsrentnern lag sie im Jahr 2021 durchschnittlich bei 877 Euro im Monat.

Es ist essentiell wichtig, sich gegen den Verlust des eigenen Einkommens durch Krankheit oder Unfall abzusichern, da die staatliche Erwerbsminderungsrente oft nicht ausreicht, um den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Tatsächlich ist jeder vierte Berufstätige während seines Erwerbslebens von Berufsunfähigkeit betroffen, also kann es wirklich jeden treffen, unabhängig von der ausgeübten Tätigkeit.

Du hast keine Lust den Artikel zu lesen?

Kein Problem: Sichere dir hier ein kostenloses Gespräch mit einem Berater unseres Vertrauens zur unverbindlichen und individuellen Aufklärung! 

Wann lohnt sich der Abschluss einer BU?

Falls du keine Millionen auf dem Konto hast, die ausreichen, um dich und deine Familie bis zu deiner Altersrente zu versorgen und finanziell frei bist, lohnt sich eine BU. Das gilt besonders für Alleinverdiener und Selbstständige, die oft nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Allerdings sollte man beachten, dass Vorerkrankungen die Möglichkeit beeinflussen können, eine solche Versicherung abzuschließ en. Deshalb ist es am besten, vorher eine anonyme Risikoanfrage durchzuführen und zu prüfen, ob eine Berufsunfähigkeitsversicherung für dich in Frage kommt. Später dazu mehr. Natürlich ist die BU auch immer dann zu empfehlen, wenn du im Berufsleben Risiken und Gefahren ausgesetzt bist, die deine Gesundheit und Arbeitskraft gefährden.

Wusstest du, dass das Risiko einer Berufsunfähigkeit höher ist als viele denken? Laut der Deutschen Rentenversicherung und der Deutschen Aktuarvereinigung wird jeder vierte Berufstätige im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig. Besonders Frauen und Männer im Alter von 30 Jahren haben ein statistisches Risiko von 26 bzw. 24 Prozent, berufsunfähig zu werden. Also mach dich schlau und sorge vor, um im Fall der Fälle finanziell abgesichert zu sein.

Risiken und Gefahren im Berufsleben

Eine BU ist äuß erst wichtig, weil du im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls ohne Absicherung schnell finanziell in der Klemme stecken kannst. Die Zahlen sprechen für sich: Laut der Deutschen Rentenversicherung wird jeder vierte Arbeitnehmer während seines Erwerbslebens von Berufsunfähigkeit betroffen, wobei psychische Erkrankungen die häufigste Ursache sind. Erkrankungen des Skelett- und Nervensystems sind ebenfalls oft der Grund dafür. Wir sehen: Es ist ein Trugschluss zu denken, nur körperliche Tätigkeiten sind hiervon betroffen. Das kann jeden Berufstätigen treffen, unabhängig von der ausgeübten Tätigkeit.

Wie schon gesagt: Für alle, die auf ihr Einkommen angewiesen sind und keine ausreichenden finanziellen Rücklagen oder Einkünfte aus Vermögen oder Familie haben, kann eine BU eine empfehlenswerte Absicherung darstellen. 

Was sagt eigentlich die Verbraucherzentrale bzw. der Verbraucherschutz über die Berufsunfähigkeits-versicherung?

Eine Grafik ,die die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit in einem Kreisdiagramm darstellt

Laut der Verbraucherzentrale hängt die Wahl essentieller Versicherungen von der individuellen Lebenssituation ab. Für die Personengruppen: Singles, Ehepaare, eingetragene Partnerschaften und eheähnliche Gemeinschaften – sind aber diese drei Versicherungen unverzichtbar:
1. Krankversicherung
2. Privathaftpflicht
3. Berufsunfähigkeitsversicherung

Daher empfehlen wir auch, explizit bei diesen drei Versicherungen, sich mit einem unabhängigen Experten zusammenzusetzen und sich für den Ernstfall richtig abzusichern. Wen wir hierfür empfehlen, erfährst du am Ende dieses Beitrags oder drücke hier, um direkt Kontakt mit uns aufzunehmen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Abschluss einer Berufsunfähigkeits-versicherung?

Es gibt jede Menge Gründe, wieso es sich lohnt, so früh wie möglich zu starten. Zum einen bist du als junger Mensch normalerweise gesünder und hast ein geringeres Risiko, berufsunfähig zu werden. Das bedeutet, du kannst von günstigeren Prämien profitieren und sicherstellen, dass du im Ernstfall finanziell abgesichert bist.

Auß erdem wissen wir nicht, wann uns gesundheitliche Einschränkungen oder Vorerkrankungen treffen können. Später könnte solch eine Einschränkung dazu führen, dass du nicht mehr versicherbar bist. 

Deshalb: Je eher du dich um eine Berufsunfähigkeitsversicherung kümmerst, desto besser.

Auch deine persönlichen Umstände können sich im Laufe der Zeit ändern. Wenn du zum Beispiel noch Single bist und keine Kinder hast, sieht deine finanzielle Situation anders aus, als wenn du später eine Familie gründest. Dann wäre eine Berufsunfähigkeit ein noch größeres Problem und du brauchst entsprechend höhere Absicherung.

Statistiken zeigen, dass die meisten Leute zwischen 40 und 50 berufsunfähig werden. Warum ist es jedoch sehr ratsam, so früh wie möglich eine BU abzuschließ en? Wenn du als junger und gesunder Mensch eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, bekommst du bessere und günstigere Tarife als später. 

Aber Achtung: Beim Abschluss musst du Angaben zu deinem Beruf, deinen Hobbys und deinem Gesundheitszustand machen, damit das Risiko einer Berufsunfähigkeit bewertet werden kann. Wenn du beispielsweise als Gerüstbauer arbeitest, wird das als ein riskanterer Beruf eingestuft, als ein kaufmännischer Bürojob mit weniger körperlicher Anstrengung und somit höhere Kosten für dich bedeuten.

Warum eine Berufsunfähigkeits-Versicherung besser ist als das Sparbuch

Du würdest sicherlich lieber auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung verzichten und stattdessen dein Geld auf ein Sparbuch packen.

Das klingt im ersten Moment verlockend, jedoch ist es schwierig, genug Geld anzusparen, um langfristig abgesichert zu sein.

Stell dir mal vor, du bist selbständiger Handwerker und verdienst monatlich 2.000 Euro netto. Eines Tages passiert ein Unfall und du kannst nicht mehr arbeiten. Wenn du keine Berufsunfähigkeitsversicherung hast, stehst du ohne Einkommenssicherung da und musst möglicherweise in der Zukunft auf eine schlechtere Versorgung zurückgreifen.

Es ist schwer, genug Geld anzusparen, um langfristig abgesichert zu sein, besonders wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Selbst wenn du nur temporär, z.B. für 20 Jahre berufsunfähig wirst, würdest du bei dem oben genannten Nettoeinkommen und einer dazu maximalen Absicherung in Höhe von 1.600€ insgesamt 384.000€ (1.600 x 12 Monate x 20 Jahre ) aufbringen müssen, um deinen aktuellen Lebensstandard zu 80% aufrechtzuerhalten.

Sofern du diese Summe nicht auf einem Sparkonto jederzeit parat hast, macht es definitiv Sinn, sich gegen dieses finanzielle Risiko abzusichern.

Warum du dich absichern solltest

Deine körperlichen und geistigen Fähigkeiten, also dein Humankapital, sind dein größtes Kapital – insbesondere wenn du noch jung bist. Eine schwere Erkrankung oder ein Unfall mit langfristigen Auswirkungen kann dazu führen, dass du über einen längeren Zeitraum kein Einkommen erzielst und dich finanziell stark einschränken musst. Vielleicht hast du während deiner Krankheit oder Behinderung einen bestimmten Lebensstandard erreicht und musst finanzielle Verpflichtungen wie einen Immobilienkredit oder die Unterstützung deiner Kinder erfüllen. Auch möchtest du vielleicht weiterhin deinen Hobbys nachgehen und dich auf dein Alter vorbereiten, indem du in einen ETF-Sparplan investierst. Wenn du keine anderen Vermögenswerte hast, kannst du diesen Lebensstil nur durch deine Arbeitskraft aufrechterhalten. Auß erdem gibt dir die Berufsunfähigkeitsversicherung die Möglichkeit, all deine finanziellen Pläne am Laufen zu halten, selbst wenn du nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten können solltest. Sie ist also der Airbag auf dem Weg in deine finanzielle Zukunft.

 

Du hast keine Lust den Artikel zu lesen?

Kein Problem: Sichere dir hier ein kostenloses Gespräch mit einem Berater unseres Vertrauens zur unverbindlichen und individuellen Aufklärung! 

Wann leistet die BU?

Muss man wirklich komplett unfähig sein, irgendeine Art von Arbeit durchzuführen, um eine Leistung von der BU zu bekommen? Kurz gesagt: Nein! Du musst nicht total arbeitsunfähig sein, um Leistungen zu bekommen. Es reicht, wenn du für 6 Monate wegen Krankheit oder Unfall mindestens 50 % deiner Arbeit nicht mehr schaffen kannst. Dabei geht es nicht nur um körperliche Erkrankungen, sondern auch psychische Probleme können zu einer Berufsunfähigkeit führen. Das bedeutet, dass du mindestens die Hälfte deiner Fähigkeiten verloren hast und die beruflichen Aufgaben deines zuletzt ausgeübten Berufs nicht mehr oder nur kurzzeitig erledigen kannst. Wenn du zum Beispiel vorher 40 Stunden pro Woche gearbeitet hast und jetzt durchgehend 20 Stunden oder weniger arbeiten kannst, zahlt die Versicherung.

Anspruch auf Leistungen und Auswahlkriterien

Die Versicherungen prüfen normalerweise nur, ob du wegen deiner Erkrankung oder Verletzung deine bisherige Arbeit nicht mehr ausüben kannst. Es wird in der Regel nicht überprüft, ob du in einem anderen Beruf arbeiten könntest. Das spielt keine Rolle für die Entscheidung der Versicherung. Wenn du als berufsunfähig anerkannt wirst, zahlt die Versicherung, gemäß den Vereinbarungen im Vertrag, eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente, unabhängig davon, wie viel du vorher verdient hast.

Es ist superwichtig, bei der Wahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung auf verschiedene Faktoren zu achten. Eine Nachversicherungsgarantie ist zum Beispiel unabdingbar, da du später die Versicherungssumme erhöhen kannst, ohne dass du nochmal medizinisch untersucht werden musst. Außerdem solltest du die Leistungsdauer beachten, weil die Berufsunfähigkeitsrente entweder für eine begrenzte Zeit oder bis zum Rentenalter gezahlt wird. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese und andere Faktoren sorgfältig zu prüfen, um eine passende Berufsunfähigkeitsversicherung auszuwählen.

Das Finanzamt betrachtet die BU-Rente als steuerpflichtiges Einkommen. In deiner Steuererklärung musst du sie daher als “sonstiges Einkommen” aufführen.

Wann ist es notwendig, die BU-Rente zu versteuern?

Generell gibt es einen Grundfreibetrag von 9.408 EUR (2020) pro Jahr. BU-Renten bis zu einem Betrag von 784 EUR monatlich wären somit steuerfrei. Allerdings wird die BU-Rente mit der Grundsicherung (Hartz IV) verrechnet, sodass eine solche Minirente lediglich der Hartz IV-Vermeidung dient und daher keinen wirklichen Nutzen hat.

Die genaue Besteuerung dieser Rente hängt von der Schicht ab, in der der Vertrag abgeschlossen wurde. Hier beziehen wir uns ausschließ lich auf die sogenannte “selbstständige BU”, eine private Zusatzversicherung in der 3. Schicht.

Nach §10 Absatz 1 Nr 2 b) bb) des Einkommensteuergesetzes (EStG) können Beiträge zu einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) als Vorsorgeaufwendungen vollständig steuerlich abgesetzt werden, vorausgesetzt, der jährliche Höchstbetrag von 1.900 EUR für Arbeitnehmer und 2.400 EUR ist noch nicht ausgeschöpft. Dies gilt jedoch nur, wenn die Versicherungs- und Leistungsdauer bis zum Beginn der Rente, also bis zum Erreichen des 67. Lebensjahres, abgeschlossen ist. Da die Höchstbeträge in den meisten Fällen durch die Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherungen bereits ausgeschöpft sind, können die Beiträge zur privaten BU-Versicherung nur in seltenen Ausnahmefällen steuerlich geltend gemacht werden.

Ein Vorteil zeigt sich in der Leistungsphase der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Hier wird die BU-Rente als sogenannte “abgekürzte Leibrente” behandelt. Das bedeutet, dass im Leistungsfall nur der Ertragsanteil gemäß  der Tabelle in § 55 Abs. 2 EStDV besteuert wird. Wenn beispielsweise eine heute 47-jährige Person berufsunfähig wird und die Rente bis zum 67. Lebensjahr abgeschlossen hat, müssen 21% der BU-Rente versteuert werden. Bei einer maximalen Laufzeit von 10 Jahren reduziert sich der Steuersatz auf 12%. Angenommen, die 47-jährige Person erhält eine monatliche BU-Rente von 2.500 EUR. Dann müssten davon 525 EUR versteuert werden. Da dieser Betrag jedoch unter dem Grundfreibetrag von 784 EUR liegt, ist die Rente in diesem Fall steuerfrei.

Wir sind keine Steuerberater und übernehmen auch keine Haftung für die obigen Aussagen, jeder Einzelfall sollte immer sorgfältig geprüft werden.

Warum eine gute Beratung entscheidend ist

Wenn es um die Suche nach einer passenden Berufsunfähigkeitsversicherung geht, kann das ganz schön kompliziert sein. Die Versicherungsanbieter unterscheiden sich nicht nur in den Leistungen, sondern auch in den Anforderungen an deinen Gesundheitszustand. Es kann also durchaus passieren, dass du von einem Versicherer abgelehnt wirst, während ein anderer Dich ohne Probleme aufnimmt. Eine Ablehnung kann allerdings negative Folgen haben und sogar dazu führen, dass andere Versicherer Dich ebenfalls ablehnen. Deshalb ist eine gute Beratung in diesem Bereich absolut entscheidend.

Hilfe bei Profis suchen

Eine kompetente Beratung ist in jedem Fall empfehlenswert, weil die Anbieter sich in ihren Leistungen und Bedingungen unterscheiden. Eine gute Beratung beinhaltet nicht nur die Auswahl des passenden Versicherers, sondern auch eine sorgfältige Prüfung der Versicherungsbedingungen und der Tarifmerkmale. 

Deshalb ist es echt ratsam, sich von einem Profi beraten zu lassen. Dieser checkt deine individuellen Bedürfnisse und sucht den passenden Anbieter raus. Eine gute Beratung kann dich vor Ärger bewahren und mögliche Fallstricke vermeiden. Wir empfehlen dir hierzu beispielsweise die Berater der iQuadrat GmbH, bei denen du eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung vereinbaren kannst.

Mit ihrer Hilfe kannst du sicherstellen, dass deine individuellen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigt werden und du den bestmöglichen Schutz erhältst. 

Für ihre kundenorientierte Beratung wurden sie als beste Finanzberatung in Mannheim 2022 ausgezeichnet.

Bei weiteren Fragen kannst du gerne direkt auf uns zukommen.

Hier kostenlose Beratung mit einem Experten sichern!

Kein Problem: Sichere dir hier ein kostenloses Gespräch mit einem Berater unseres Vertrauens zur unverbindlichen und individuellen Aufklärung! 

Finanz-Expertenwissen, direkt in Deinen Posteingang.

Trage dich in den Newsletter ein, um keine Rabattaktionen und kostenfreie Webinare mehr zu verpassen

Iphone Mockup für den Teaching Finance Newsletter

Kostenlose Beratung vereinbaren

Hinterlasse deine Daten und wir melden uns bei dir!

Finanz-Expertenwissen, direkt in Deinen Posteingang.